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Hund bei der Arbeit - ja oder nein?

Vor- und Nachteile des Mitbringens von Hunden an den Arbeitsplatz

Wenn Sie zu Hause arbeiten, kann ein Hund als Begleiter eine gute Sache sein. Man muss regelmäßig und bei jedem Wetter an die frische Luft gehen, und oft gibt es eine fröhliche Rute und eine weiche Nase, wenn man etwas Aufmunterung braucht. Aber wie ist es, einen Hund am Arbeitsplatz zu haben? Und wie lauten die Regeln?

  1. Ihre Arbeitskollegen und eventuelle Kunden haben immer Vorrang. Ihr Vorgesetzter und der Sicherheitsbeauftragte entscheiden, ob es angemessen ist, einen Hund am Arbeitsplatz zu haben oder nicht.
  2. Die Rechte der neuen Mitarbeiter. Das Gesetz über das Arbeitsumfeld besagt, dass der Vorgesetzte dafür verantwortlich ist, das Wohlbefinden aller Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu gewährleisten. Wenn Sie neue Kollegen suchen, informieren Sie sie von Anfang an über den Hund.
  3. Informieren Sie die Kunden. Wenn Sie in einem Geschäft, einem Friseursalon oder an einem anderen Ort arbeiten, an dem Menschen ein- und ausgehen, ist es eine gute Idee, die Leute draußen darüber zu informieren, dass es einen Hund gibt, damit Allergiker vorgewarnt sind.
  4. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund gerne in Gesellschaft ist. Damit ein Hund bei der Arbeit gut funktioniert, muss er andere Menschen mögen und eine positive Erfahrung für alle am Arbeitsplatz sein.
  5. Teilen Sie die Verantwortung - und die Liebe. Lassen Sie Ihre Kollegen in der Mittagspause spazieren gehen und in der Kaffeepause mit ihnen schmusen. Ein Hund am Arbeitsplatz wird wie ein kleiner Kollege, solange er da ist!
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